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Rückblick von Elke Carls

 

Mein Wabern wird 1200 Jahr`

das wird gefeiert,ist doch klar.

Das Fest muß was besonderes sein -

wem fällt denn da was ganz tolles ein ?

 

Darum wurde ein Verein gegründet

und die Mitglieder haben verkündet :

Wir wollen alle handeln und nicht labern

für das Event 1200 Jahre Wabern.

 

Es wurde geplant,organisiert,gefilmt,verpflichtet

mit viel Engagement wie der Vorsitzende berichtet.

Ach wie schnell verging die Zeit,endlich war es dann soweit –

das Programm stand  und mein Heimatort Wabern war bereit

für die 1200 Jahre Jubiläumsfestlichkeit.

 

Alles was die geplanten Events betrifft,

konnte man entnehmen einer Festzeitschrift.

 

Um über alle diese Aktionen zu berichten,

habe ich einfach mal wieder angefangen zu dichten.

Was ich so bei der Jubiläumsfeier durfte erleben,

möchte ich den Wabernern gerne zu Erinnerung weiter geben.

 

Das Heeresmusikcorps konnte man gewinnen

um die 1200 Jahrfeier zu beginnen.

Zirka 500 Besucher wollten es erleben

und die Musiker brachten die Halle zum Beben –

mit Märschen und Rockn´roll

war die Stimmung super toll

und es war allen Anwesenden klar,

daß dies ein wunderbarer Auftakt war.

 

Nach dem Anfang ging die Zeit schnell vorbei,

endlich war er da, der Festmonat Mai.

Am ersten Tag haben sich viele am Bahnhof eingefunden

um auf verschiedene Art die Grenzen Wabern’s zu erkunden.

Mit dem Planwagen,beim Wandern und Fahrradfahren

konnten wir über alte und neue Grenzen etwas erfahren.

Der gemeinsame Abschluß war dann im Reiherwald

bei leckeren Speisen und Getränken,warm und kalt.

Die Meinung der Teilnehmer war:

Ein schöner Tag im Jubeljahr.

  

Mein Resümee: am Kritzebäumchen der Rundumblick

verursachte bei mir plötzlich einen richtigen Kick.

Wabern ist einfach ein schöner Ort,

und ich gehe niemals von hier fort.

 

Zum Seniorennachmittag am 13. Mai

gab es für alle ein großes buntes Allerlei.

Musik,Kaffee,Kuchen,leckere Häppchen –

und da war noch ein besonderes Schnäppchen:

der Mentalmagier Markus Heyer –

absoluter Höhepunkt der Feier.

Bei seinem Auftritt hat er Dinge gemacht

die alle Zuschauer zum Staunen gebracht.

Ein gemeinsames Lied gab es zum Schluß

und für die Damen einen Blumengruß.

Das Feedback von den Gästen war sonnenklar -

auch dies war ein schöner Tag im Jubeljahr!

 

Ein Team vom Kulturkreis hat einen besonderen Film in Szene gesetzt:

der Ort Wabern zwischen Schwalm und Eder im Hier und Jetzt.

Er wurde mit großer Begeisterung aufgenommen –

da müssen bestimmt weitere Vorführungen kommen.

Auch dieser Film etwas tolles war

in dem Festmonat in diesem Jahr.

 

Waberns Wahrzeichen „die Zuckerrübe“ am Rathaus man sehen kann.

Sie wurde wie echt erschaffen von der Künstlerin Karin Bohrmann.

Am 20. Mai wurde sie feierlich übergeben

und die Betrachter konnten mit großem Staunen erleben,

diese schöne Skulptur ist ganz gewiß nicht ohne!

Man sieht den Reiher, ein „ C „ - darüber die Krone

und auf der Rückseite im Schilf versteckt

habe ich einen kleinen Frosch entdeckt.

Die Skulptur Zuckerrübe mit Krone und Reiher

ist ein richtiges Symbol der 1200 Jahrfeier.

 

Der Anfang für das besonders lange Feierwochenende wurde mit einem

Kommers in der Mehrzweckhalle gemacht.

Zwischen Grußworten und Glückwünschen wurden von manchen Waberner

Vereinen ganz großartige Darbietungen vollbracht.

Sketch, Musik, Tänze, Gesang, Sport

hat man erlebt an diesem Ort.

Bei einigen Vorführungen haben die Gäste vor Freude getobt.

Landrat Becker hat das Engagement der Waberner Einwohner gelobt.

Er sagte auch, daß man das „ Wir – Gefühl „ spürt

das zu solch besonderem Erleben führt.

Alle applaudierten im vollen Saale.

Dies war der Anfang vom großen Finale.

 

Ein paar Herren haben geforscht und eine Chronik erstellt.

Sie wurde an dem Kommersabend feierlich vorgestellt.

Hoffentlich werden ganz viele der Exemplare bestellt –

dann geht Waberns Geschichte in Wort und Bild raus in die Welt.

 

Der Himmelfahrtstag war als Familientag im Feierplan.

Der Gottesdienst fing mit Posaunen – und Inklusionschor an.

Danach haben die Besucher beisammen gesessen –

sie konnten schmackhafte Suppe oder Hotdogs essen.

Dann ging das tolle Kinderprogramm los –

es gab Aktionen für Klein und Groß –

und auch, gar nicht zu vergessen,

das leckere Waffelessen.

Erwachsene und Kinder sagten klar,

daß es ein ereignisreicher Tag war.

 

Am Freitag war dann „ABBA“ der absolute Höhepunkt.

Schon nach dem ersten Song hatte es beim Publikum gefunkt.

Begeistert wurde geklatscht und mitgesungen

und natürlich kräftig das Tanzbein geschwungen.

Vor und nach dem Auftritt gab es fetzige Discomusik bis in die Nacht.

Dieser besondere Abend hat allen Besuchern viel Freude gemacht ,

und allen Menschen war wieder einmal klar :

das ist ein Festival „ Wabern 1200 Jahr“ !

 

Ab Samstag war Wabern für`s wunderbare Finale parat.

Zu Beginn gab es die Eröffnung vom Erinnerungspfad.

Da konnte man die schönen Skulpturen betrachten

die Künstler beim Holzschnitzersymposium machten.

Auf der Festmeile hat es fast alles gegeben

was man so braucht für ein besonderes Erleben.

Auf 2 Bühnen Musik, Comedy, Artisten –

in den Ausstellungen Erinnerungskisten,

Bilder, Fotos, Oldtimer, Geräte aus der Landwirtschaft

man erkannte wie früher wurde und heute wird geschafft.

Dann kam was besonders Schönes, daß es sowas gibt hätte ich nie gedacht 

es war diese außergewöhnliche Lasershow so um die Mitternacht.

Die Zuschauer riefen: „OH,AH,super wunderbar ,nicht zu beschreiben“ –

die Show wird von der 1200 Jahrfeier in Erinnerung bleiben.

 

Am Sonntag den Anfang hat gemacht

eine ökumenische Andacht.

Danach konnte jeder auf der Festmeile bleiben

um sich auf vielfache Art die Zeit zu vertreiben.

Auf Bühne 1 konnte man das Spiel anschauen

wie es dazu kam die Kirche zu erbauen.

Die Bühne 2 lud Groß und Klein

zu Komik, viel Spaß und Lachen ein.

  

Essen und Trinken brauchte man nicht lange suchen.

Würstchen, Pommes, grüne Soße, Kaffee und Kuchen –

auch Suppe, Crepes, Eis, Cola, Waffeln, Coctails, Wein und Bier ließ man sich munden

Bei gemütlichem Beisammensein vergingen ganz schnell die schönen Stunden.

Dies war der letzte Tag im Jubiläumsjahr

und auch er war besonders, einfach wunderbar.

 

Zur Erinnerung konnte man erwerben einen Silberring

mit der Waberner Skyline – ich kaufte dieses wunderschöne Ding.

An ganz besonderen Tagen

werde ich ihn gerne tragen.

 

Dem „O R G A“ – Team und den vielen Helfern um Manfred Uchtmann

ich ganz herzlich – aber gar nicht genug „D A N K E“ sagen kann

für dies wundervolle Jubiläumsjahr.

„MEIN HEIMATORT WABERN WURDE 1200 JAHR“

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Stand: 18. November 2020